Vorstellung vom “Hanfi” dem nachhaltigen Pflanztopf aus Hanf und Lignin
Ich möchte euch heute den Hanfpflanztopf von meinwoody vorstellen und euch an meinem Experiment teilhaben lassen:
Die Töpfe sind sehr leicht und griffig und fühlen sich auf jeden Fall organisch an, viel schöner als sich so ein Plastiktopf anfühlt.
Das Beste an den ökologischen Töpfen ist aber, dass ihr sie einfach so mit einpflanzen könnt! Der Topf löst sich irgendwann auf
und die Wurzeln der Kräuter gehen einfach irgendwann durch die Topfwand.
Meinen Versuch starte ich mit Brunnenkresse, Majoran, Ysop, Löwenzahn, essbare Glockenblume, Olivenkraut, Schnittknoblauch, Oregano,
Zitronenmelisse, Schafgarbe, Petersilie, vor allem aber mit einer Minze, in diesem Fall mit der Ananasminze und mit Pfefferkraut,
das sich gerne schnell durch Wurzelausläufer fortbewegt. Ich bin gespannt wie lange es dauert, bis der Topf
von den Pflanzen durchdrungen ist. Für mich als Gärtnerin sollte das nicht so schnell passieren, denn die Kräuter sollten schon eine Weile
in ihrer Behausung bleiben. Auch ein wichtiger Aspekt wird das Verschicken von Kräutern in diesen runden 12er Töpfen sein.
Nadelkerbel, Petersilie und Erdbeerspinat dürfen auch die neuen Töpfe ausprobieren:
Den Pflanztopf könnt ihr natürlich auch bei mir leer kaufen – klick
Meine Kräuterrezepte gibt es übrigens hier: Das Kräuterkulinarium
weitere Tips, leckere Rezepte und Kräuterwissen gibt es hier in meinen Büchern: